Unsere Austauschprogramme in Europa
Die Mehrheit der Bamberger Studierenden zieht es immer noch ins europ?ische Ausland. Die Zahl unserer europ?ischen Partnerhochschulen ist in den letzten Jahren stetig angestiegen. Unsere vielen Partneruniversit?ten sind ¨¹ber ganz Europa verstreut.
Mit den meisten europ?ischen Partnerhochschulen haben wir bilaterale Austauschvertr?ge abgeschlossen. Als Teilnehmerin oder Teilnehmer am Austauschprogramm werden Ihnen an diesen Gasthochschulen die landes¨¹blichen Studiengeb¨¹hren erlassen; weiterhin zu zahlen sind allerdings orts¨¹bliche Sozialabgaben ¨C z. B. Studierendenwerksbeitrag ¨C oder auch Geb¨¹hren f¨¹r spezielle Sprachkurse, die extra f¨¹r die internationalen Gaststudierenden eingerichtet werden und nicht zum ?normalen¡° Lehrangebot der Gastuniversit?t geh?ren.
Der ganz ¨¹berwiegende Teil der europ?ischen Austauschprogramme findet im Rahmen des ERASMUS+-Programms der Europ?ischen Kommission statt. Falls Sie an einem Austauschprogramm in einem ERASMUS+-Programm- oder Partnerland teilnehmen, k?nnen Sie daher zus?tzlich einen monatlichen Mobilit?tszuschuss in Form eines ERASMUS+-Stipendiums beantragen. N?here Informationen dazu finden Sie hier.
In allen anderen L?ndern k?nnen Sie zwar kein ERASMUS+-Stipendium erhalten, Sie bekommen aber nat¨¹rlich die Studiengeb¨¹hren erlassen.
Die Schweiz hat zum Ausgleich f¨¹r das Ausscheiden aus ERASMUS+ sogar ein eigenes Stipendienprogramm ins Leben gerufen.
Neben den rein finanziellen Vorteilen bringt der Status als Austauschstudentin oder -student aber meistens auch noch einen weiteren praktischen Nutzen mit sich: An vielen Partnerhochschulen wird man Sie bei der Unterbringung in Studierendenwohnheimen bevorzugt ber¨¹cksichtigen, und Sie werden oft auch bei der allgemeinen Betreuung Vorz¨¹ge genie?en.
Die Laufzeit betr?gt bei allen Programmen wahlweise ein oder zwei Semester, wobei Sie nach M?glichkeit immer f¨¹r ein ganzes Studienjahr ins Ausland gehen sollten.