- 球探足球比分mitteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales

Trotz Corona gibt es Anlaufstellen und unterstützende Angebote für Familien

Erste Ergebnisse der ifb-Studie ?kontakt.los! – Bildung und Beratung für Familien w?hrend der Corona-Pandemie“ liegen vor

Das Staatsinstitut für Familienforschung an der Universit?t Bamberg (ifb) hat erforscht, wie es Fachkr?ften der Beratung, Familienbildung und der Frühen Hilfen gelungen ist, w?hrend der weitreichenden Ausgangs- und 球探足球比分beschr?nkungen in der Hochphase der Corona-Pandemie mit Familien in 球探足球比分 zu bleiben. ?Viele Fachkr?fte in Beratungsstellen und familienunterstützenden Einrichtungen haben auch im Lockdown kreative Wege gefunden, den 球探足球比分 zu Familien zu halten und ihnen in dieser h?ufig belastenden Situation zur Seite zu stehen. Erfolgreich wurde Neues erprobt, etwa unkonventionelle Angebote im Freien oder digitale Formate“, betonte Bayerns Familienministerin Carolina Trautner anl?sslich der Ver?ffentlichung erster Ergebnisse der Studie ?kontakt.los!“

?Corona bedeutet auch für die Bildung und Beratung von Familien einen Digitalisierungsschub“, so Trautner. Die Ministerin erwartet, ?dass digitale Formate das bisherige Angebotsspektrum auch über die Pandemie hinaus bereichern werden.“ Den Ergebnissen der Studie nach habe allen voran die telefonische Beratung von Familien deutlich zugenommen, aber auch E-Mail-Beratung, Rundmailings, Video-Telefonie und Video-Chats wurden h?ufiger genutzt. Manche Fachkr?fte boten Webseminare wie PEKiP Online an. Der Gro?teil der Fachkr?fte, die Erfahrungen mit digitalen Formaten gemacht haben, m?chte diese auch in Zukunft fortführen. Um den 球探足球比分 mit Familien zu halten, wurden auch unkonventionelle Ideen wie ein gemeinsamer Beratungsspaziergang ?Walk and Talk“ oder Gruppenangebote im Freien realisiert.

Auch für die Einrichtungen ist die Pandemie eine gro?e Herausforderung. Trotz der erschwerten Bedingungen ist es vielen Einrichtungen durch diesen Mix an unterschiedlichen Methoden gelungen, zumindest einen Teil des weggebrochenen Angebots zu kompensieren und für Familien weiterhin erreichbar zu sein. ?Im Austausch unter den Fachkr?ften geht es nun darum, m?glichst schnell von diesem Erfahrungswissen zu lernen“, betonte Trautner.

Die Online-Befragung des ifb lief von Mitte Juni bis Anfang Juli 2020. Befragt wurden Fachkr?fte aus Einrichtungen der Familienbildung (Familienstützpunkte, Familienbildungsst?tten sowie Mütter- und Familienzentren), die Koordinierenden Kinderschutzstellen (Koki-Netzwerk frühe Kindheit) und die Beratungsstellen für Schwangerschaftsfragen, Erziehungsberatungsstellen sowie Ehe- und Familienberatungsstellen. An der Studie teilgenommen haben 402 von 719 Einrichtungen.

Weitere Informationen rund um die Studie sowie die ersten Ergebnisse sind auf den Webseiten des ifb abrufbar.

Weitere Informationen für Medienvertreterinnen und -vertreter:

Susanne Elsas
Tel.: 0951/96525-17
susanne.elsas(at)ifb.uni-bamberg.de

Doris Lüken-Kla?en
Tel.: 0951/96525-34
doris.lueken-klassen(at)uni-bamberg.de

Regina Neumann
Tel.: 0951/96525-14
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