Künstliche Intelligenz soll "Desktop-Messies" helfen
Informatiker der Universit?t Bamberg entwickeln lernf?higen Assistenten.
In Verwaltungen von Unternehmen türmen sich Dateien über Dateien. Es ist für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitunter schwierig, in der Flut von Tabellen, Pr?sentationen und Texten den ?berblick zu behalten. Au?erdem ben?tigt jede einzelne Datei Energie und Speicherplatz auf einer Festplatte – und verursacht so Kosten für das Unternehmen und belastet die Umwelt. Was aber soll gel?scht werden? Wo f?ngt man am besten an? Informatikerinnen und Informatiker der Universit?t Bamberg arbeiten derzeit an einer automatisierten L?sung: Sie entwickeln in dem interdisziplin?ren Projekt ?Dare2Del“ zusammen mit der Arbeitspsychologie an der Friedrich-Alexander-Universit?t Erlangen-Nürnberg mittels maschinellem Lernen ein System, das hilft, irrelevante Daten zu l?schen. Das Projekt ?Dare2Del“ l?uft über sechs Jahre und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit insgesamt 889.702 Euro gef?rdert. Es ist Teil des DFG Schwerpunktprogramms ?Intentional Forgetting in Organisationen“.
Die ausführliche 球探足球比分mitteilung der Universit?t Bamberg lesen Sie hier
Weitere 球探足球比分meldungen finden Sie unter den folgenden Links:
https://www.zeit.de/news/2020-01/13/wie-forscher-desktop-messies-helfen-wollen
https://www.berliner-zeitung.de/zukunft-technologie/forscher-wollen-desktop-messies-helfen-li.4799
https://www.ems-vechte-surfer.de/nachrichten/wie-forscher-desktop-messies-helfen-wollen-339175.html
https://www.mdr.de/wissen/faszination-technik/ki-desktop-chaos-aufraeumen-100.html