Lebenslauf
Prof. Dr. Ada Raev
Ada Raev, geboren am 03.08.1955 als Ada Fischer in Berlin-Buch, studierte Kunstgeschichte an der Historischen Fakult?t der Staatlichen Universit?t "M.I. Lomonosov" in Moskau (1974 - 1979). Studienabschluss: Diplom-Kunsthistoriker
Ausgew?hlte berufliche Aktivit?ten
Ruhestand seit 1. Oktober 2021
seit 2018: Engagement für die Georg-Schlicht-Stiftung in Eisenach
seit 2014: Mitherausgeberin der Reihe "Das ?stliche Europa: Kunst- und Kulturgeschichte" des B?hlau Verlages K?ln, Weimar, Wien
2015-2019: Mitglied des Beirats der Graduierten-Schule für Ost- und Südosteuropastudien, Ludwig-Maximilians-Universit?t München, Universit?t Regensburg
2011-2013: Mitglied im Beirat zur Vorbereitung der Ausstellung "Im Glanz der Zaren. Die Romanows und Württemberg". Gro?e Landesausstellung Baden-Württemberg Stuttgart 2013/2014
2011/2012: Leitung einer Sektion auf dem 2012 am Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg stattfindenden XXXIII. Kongress des CIHA (Comité international d'histoire de l'art)
2011/2012: Mitglied im wissenschaftlichen Beirat zur Vorbereitung der Ausstellung "Russen und Deutsche. 1000 Jahre Kunst, Geschichte und Kultur" 2012 in Moskau und in Berlin im Neuen Museum
2007/2008: Kuratorin (zusammen mit Dr. Jürgen Luh) der Ausstellung ?Macht und Freundschaft. Berlin – St. Petersburg 1800-1860“ der Stiftung Preu?ische Schl?sser und G?rten Berlin-Brandenburg im Martin-Gropius-Bau Berlin
2005/2006: Organisation zusammen mit Prof. Dr. Isabel Wünsche des Symposiums "Der Beitrag der russischen Kunst zur europ?ischen Moderne" an der International University Bremen
1995: Mitarbeit an der Vorbereitung der Ausstellung "Marie Vassilieff. Eine russische Künstlerin in Paris. 1884-1957" am Verborgenen Museum, Berlin
1993: Forschungsaufenthalt in Moskau zu Recherchen in russischen Archiven und Bibliotheken
seit 1989: Vortr?ge über russische Kunst auf Tagungen und an verschiedenen Universit?ten und Museen in Deutschland (Berlin, Chemnitz, Dortmund, Frankfurt/M., Frankfurt/O., Freiburg, Hamburg, Hannover, Kassel, Karlsruhe, Oldenburg, Osnabrück, Potsdam, Saarbrücken, Trier, Tübingen, Tutzing) und im Ausland (Kyoto, Lausanne, Leeds, Montreal, Moskau, Puebla/Mexico, Salzburg, St. Petersburg, Vaduz, Wien);
regelm??ige Teilnahme an den wissenschaftlichen Konferenzen des Staatlichen Instituts für Kunstwissenschaften beim Ministerium für Kultur der Russischen F?deration in Moskau, Zusammenarbeit mit den Universit?ten Moskau und St. Petersburg, 球探足球比分e zur Tret’jakov-Galerie Moskau und dem Russischen Museum St. Petersburg;
Aufs?tze in Ausstellungskatalogen zu russischer Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts (Verborgenes Museum e.V. Berlin, Nationalgalerie Berlin, Von der Heydt-Museum Wuppertal, Tretj’akov-Galerie Moskau, Groninger Museum, Museum für Zeitgen?ssische Kunst Thessaloniki, Ikonenmuseum Frankfurt a.M., Kunst- und Ausstellungshalle Bonn, Stiftung Preu?ische Schl?sser und G?rten Berlin-Brandenburg, Institut Mathildenh?he Darmstadt, Landesmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte Oldenburg, Landesmuseum Württemberg Stuttgart, Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen, Bank Austria Kunstforum Wien)
?bersetzungen aus dem Russischen für die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn