Studientag für Religionslehrerinnen und -lehrer 2011
Am 11.02.2011 veranstaltete Lehrstuhl für Religionsp?dagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universit?t Bamberg in Kooperation mit der Hauptabteilung Schule und Religionsunterricht des Erzbistums Bamberg sowie in Zusammenarbeit mit den Interessensverb?nden biSS, dkv, KEG, KRGB und VKRG im Bistumshaus St. Otto (Heinrichsdamm 32, 96047 Bamberg) einen Studientag zum Thema ?Wieviel Religion brauchen Schule, Unterricht, Bildung?“.
Inhaltlicher Fokus
Welche Bedeutung haben Glaube und Religion für ein Bildungsverst?ndnis, das sich nicht nur in Begriffen wie Leistung, Effizienz und Erfolg ersch?pft? Welche Rolle spielen die grunds?tzlichen Fragen nach dem Woher, Wohin und Wozu, nach dem richtigen und falschen Leben, nach Schuld und Erl?sung in diesem Zusammenhang? Welche Relevanz haben die gro?en Erz?hlungen von Gott und dem Menschen und ihr heute angemessenes Verst?ndnis? Auf den Punkt gebracht: Wie viel Religion braucht die Schule?
In der Schule muss es um eine Bildung gehen, die sich auf den ganzen Menschen bezieht: auf seinen Erfolg und sein Versagen, auf sein Glück und sein Scheitern, auf seine Verstrickungen und seine Freiheit, auf sein Leben und seinen Tod. Der Studientag l?dt zur Diskussion dieser Fragen und Meinungen ein. Er thematisiert den inneren Zusammenhang von Religion und Bildung und vergewissert sich der Bedeutung, die sowohl dem Religionsunterricht als auch dem kirchlichen Handeln im Gesamt des schulischen Bildungsgeschehens zukommt.
Weitere Informationen
FLYER(1.4 MB)
Berichterstattung(371.1 KB) im Heinrichsblatt der Erzdi?zese Bamberg