Mehr Planungssicherheit durch Hightech Agenda Plus
Die Universit?tsleitung der Otto-Friedrich-Universit?t Bamberg hat die Beschlüsse der Bayerischen Staatsregierung zur Hightech Agenda Plus mit gro?er Zustimmung zur Kenntnis genommen. Trotz der schwierigen Situation durch die Pandemie mit Rückwirkungen auf den Staatshaushalt in Wissenschaft zu investieren, h?lt sie für eine ebenso mutige wie richtige Entscheidung des Ministerpr?sidenten und des Kabinetts.
Das Gesamtpaket er?ffnet den Universit?ten mehr Flexibilit?t und dringend ben?tigte Planungssicherheit für die kommenden Jahre auf dem weiteren Weg zur Spitzenstellung in der Forschung. Eine Fakult?t in vergleichsweise kurzer Zeit personell faktisch zu verdoppeln und dabei die hohen Qualit?tsma?st?be zu halten, ist angesichts der gro?en Dynamik etwa im Bereich der Künstlichen Intelligenz und der damit verbundenen ebenfalls gro?en personellen Dynamik eine enorme Herausforderung, der sich die Universit?t Bamberg gleichwohl stellen wird.
Zudem begrü?t die Universit?tsleitung die Entscheidung, die Ressourcen, die in den letzten Jahren in die Ausbauplanung geflossen sind, zu verstetigen und im Hochschulsystem zu belassen. Diesen Teil der Beschlüsse hebt der scheidende Pr?sident Prof. Dr. Dr. habil. Godehard Ruppert besonders hervor und dankt Wissenschaftsminister Bernd Sibler gegenüber mit der Bemerkung: ?Man k?nnte es ja fast schon als eine Art Abschiedsgeschenk betrachten.“ In den vergangenen Jahren hat er eben diese Zusage vehement eingefordert und zeigt sich nun sehr zufrieden über diesen Beschluss. Sein gew?hlter Nachfolger, Prof. Dr. Kai Fischbach, begrü?t das Programm ebenfalls: ?Damit verbessern sich die Startbedingungen zus?tzlich. Wir werden die Aufgaben mit gro?em Engagement angehen.“
Bild(1.4 MB): Der designierte Pr?sident der Universit?t Bamberg Kai Fischbach (l.) und der scheidende Pr?sident Godehard Ruppert (r.) mit Wissenschaftsminister Bernd Sibler.
Quelle: Benjamin Herges/Universit?t Bamberg
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