Vorsicht vor Betrugsmails

Betrugsmails fordern zum Kauf von zum Beispiel Geschenkkarten auf und zum Senden der Codes an die Absender.

Achtung vor gef?lschten E-Mails, die im Namen von Angeh?rigen der Universit?t Bamberg (oftmals Vorgesetzte und Professor*innen) an unsere Studierende und Kolleg*innen gehen!

In den gef?lschten E-Mails wird zun?chst eine kurze Frage zur Anbahnung gestellt, zum Beispiel ?Do you have a brief moment?“, "Would you mind assisting with a task?" oder ?Haben Sie einen kurzen Moment Zeit?“, "Würde es Ihnen etwas ausmachen, bei einer Aufgabe zu helfen?" etc. Wenn auf diese E-Mail geantwortet wird, beinhalten Folge-Mails zum Beispiel die Aufforderung

  • zum sofortigen Kauf einer Geschenkkarte bei Google Play oder Apple Card oder ?hnlichem und
  • der Zusendung der zugeh?rigen Codes.

Was ist zu tun?

  • Seien Sie vorsichtig! ?berprüfen Sie den Absender genau: Steckt hinter dem Namen eine falsche E-Mail-Adresse? Dann antworten Sie keinesfalls darauf.
  • Rufen Sie die genannte Person per Telefon oder über ein anderes Medium (z. B. Microsoft Teams) an und besprechen Sie die Inhalte der E-Mail.

Alle Mitglieder der Universit?t wurden über diese Art von Betrugsmails auch per E-Mail informiert.