Montag, 5. Oktober 2015
9.00-9.30 Registrierung
9.30-10.30 Alexandra Lenz (Wien)
Kognitive Semantik trifft Variationslinguistik
10.35-11.15 Susanne Oberholzer (München)
Variet?tenverwendung in der Deutschschweiz: von Code-Switchings und ihrer Bedeutung
KAFFEEPAUSE
11.45-12.25 Mateusz Maselko (Genf)
Syntaktische Variation im Riograndenser Hunsrückischen (Südbrasilien) am Beispiel der Progressivit?t und Serialisierung im Nebensatz.
Methodologie und Pretest-Ergebnisse
12.30-13.00 Stefan Hartmann (Mainz)
Infinitheit und Progressivit?t: Kognitive, semantische und typologische Aspekte
MITTAGSPAUSE
14.30-15.10 Michael Klenner (Zwickau)
Linguistische Betrachtungen zur Produktion von Texten für unterschiedliche Rezeptionskontexte
15.15-15.55 Susanne Behensky (Salzburg)
Die Genitiv-Akkusativ-Variation bei Objekten von Verben des (Er-)Wartens, Wünschens, Bittens und Forderns im Russischen
KAFFEEPAUSE
16.30-17.00 Sabrina Zankl (München)
Norm und Individualit?t im WWW. Erwartungen und Normvorstellungen von Website-Rezipienten.
17.05-17.35 Adam Tomas (München)
Variationslinguistik und ihre Methoden: Deskriptiv vs. Normativ.
Ein Exempel aus dem Pennsylvanischdeutschen
Dienstag, 6. Oktober 2015
09.15-10.15 Elena Skribnik (München)
Variation und Typologie: Fall mongolische Sprachen
10.20-11.00 Claudia Turolla (Trient)
Die Struktur der DP in Zimbrischen von Lusern: erste Beobachtungen und Fragestellungen
KAFFEEPAUSE
11.30-12.00 Andreas H?lzl (München)
Towards a New Typology of Questions
12.05-12.45 Jan Henrik Holst (Hamburg)
Das Buruschaski: eine bemerkenswerte Sprache und ihre Verwandtschaftsverha?ltnisse
12.50-13.20 Stefanie Siebenhütter (München)
Transkategoriale Variation im Vietnamesischen
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