Tagungen, Vortragsreihen etc.

Aktuelle Termine

Im Mittelpunkt der Tagung stehen Fragen nach kultureller Zugeh?rigkeit, künstlerischer Aneignung, rechtsextremer Vereinnahmung, Integration durch Musik, und der Rolle von Künstlicher Intelligenz im Kontext traditioneller Musikformen. 

Die Veranstaltung wird 2026 zum 26. Mal stattfinden – diesmal in R?umen der Univerit?t Bamberg; traditionell wird sie als “Seminar” bezeichnet. Neben Vortr?gen und Diskussionen erwarten die Teilnehmenden auch praktische Anteile, die zur aktiven Auseinandersetzung einladen. 

Ob Wissenschaft, Musikpraxis oder Vermittlung, diese Veranstaltung bringt Akteur*innen aus Forschung und Praxis zusammen. Auch Studierende sind herzlich willkommen.

Zur Ankündigung des  26. Seminar für Volksmusikforschung und -pflege ?Wem geh?rt Volksmusik?“ auf der Webpr?senz des Bayerischen Landesverein für Heimatpflege.

Weitere Informationen folgen.

Die Veranstaltung von Dr. Ing. Johannes Warda (Denkmalpflege) und Jun. Prof. Barbara Wittmann (Europ?ische Ethnologie) bringt verschiedene Disziplinen rund um das Thema Ressourcennutzung in der Kulturlandschaft zusammen: Wir fragen dabei 

  • nach gemeinsamen Ans?tzen der Erforschung (aber auch der Praxis),
  • wie natürliche Ressourcen und (tradierte) menschliche Praktiken der Bewirtschaftung und Ressourcennutzung einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten,
  • welche Akteure beteiligt sind und welche Perspektiven und Innovationen sich hier eventuell entwickeln. 

Der Workshop dauert am

  • Do 20. November 2025 von 14 bis 18 Uhr und am
  • Fr. 21. November 2025 von 9 bis 15:30 Uhr.

Er wird durch einen Abendvortrag am Do 20. November 2025 ab 18 Uhr erg?nzt.

Weitere Informationen folgen.

Vergangene Termine

Das Studium der Europ?ischen Ethnologie qualifziert nicht für einen speziellen Beruf, wie dies etwa bei Medizin oder Jura der Fall ist. Unsere Absolvent:innen haben im Laufe ihres Studiums tiefe Einblicke in verschiedene Kulturformen und Lebensbereiche erhalten, methodische Kompetenzen erworben, k?nnen sowohl historisch als auch gegenwartsbezogen forschen und sich kritisch mit der Gesellschaft und dem Ph?nomen ?Alltagsleben“ auseinandersetzen – doch wofür ist das im Berufsleben nützlich? Um die Orientierung in den von Vielseitigkeit gepr?gten Berufsaussichten zu erleichtern, fand am 24. Juli 2025 das Format des Berufsfelder-Infoabends bereits zum zweiten Mal statt.

?ber die Vortragenden:

  • Dr. Dorothea Breier hat sich nach ihrem Magister in der Europ?ische Ethnologie zun?chst der Forschung zugewandt, immer mit dem Hintergedanken, praxisnahe Erfahrungen für eine Karriere au?erhalb der Wissenschaft zu sammeln. Sie berichtete, wie ihr das geglückt ist und sie von einer Promotion in der Migrationsforschung und einem PostDoc in der Stadtforschung bei Smart City Bamberg gelandet ist. Eine Reflexion über Vor- und Nachteile eines so offenen Studienabschlusses in Kombination mit vielf?ltigen Interessen und Begabungen blieb dabei nicht ausgespart.
  • Kristin Lauche M.A. Europ?ische Ethnologie (Soziologie & Kommunikationswissenschaft) ist derzeit in Elternzeit und war zuletzt als Stadtteilmanagerin in Starkenfeld und Gereuth-Hochgericht in Bamberg t?tig. In ihrem Vortrag wird sie auf ihre vielseitigen beruflichen Erfahrungen aus der Kultur- und Sozialarbeit eingehen – von der Organisation gro?er Veranstaltungen bis hin zur Stadtteilentwicklung. Dabei gab sie Einblicke in die Arbeit mit lokalen Gemeinschaften, Gremien sowie die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern und interdisziplin?ren Teams.
  • Jana Stadlbauer M.A. kennt beide Seiten: die museale Praxis ebenso wie den akademischen Forschungsalltag. Nach über zehn Jahren im Museumswesen, u.?a. als Leiterin des Rundfunkmuseums Fürth, ist sie seit 2023 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der OTH Regensburg und promoviert an der KU Eichst?tt zur ?Suche nach 'Sound'“. In ihrem Vortrag sprach sie über ihren Weg an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis, sie gew?hrte Einblicke in unterschiedliche berufliche Perspektiven zwischen Denkraum und Handlungsfeld und lud zur Diskussion über zickzackf?rmige und wechselvolle Karrierewege ein.

Drei Alumnae des Studiengangs lieferten den rund 25 Anwesenden pers?nliche Einblicke in ihre Werdeg?nge und beruflichen Stationen. Sie gaben den zuh?renden Studierenden wertvolle Tipps zu (unstrategischer) Vernetzung, Praxiserfahrungen im Ehrenamt und M?glichkeiten, die eigenen Kompetenzen einzusch?tzen. Auf diese Weise lernten die Studierenden drei individuelle Karrierewege kennen, die sich dennoch über mehr als drei Berufsfelder erstreckten. Von T?tigkeiten in kleinen Startups oder im Veranstaltungs- und Kulturmanagement über das Stadtteilmanagement hin zur Museumsleitung und universit?rer Forschung im In- und Ausland – die Anwesenden beleuchteten Chancen und Herausforderungen, erhielten Tipps für das Lesen von Stellenanzeigen, konnten von den ?Learnings“ der Referentinnen profitieren und sich beim anschlie?enden Semesterausklang pers?nlich austauschen.

Das gespiegelte Feedback verweist auf einen Erfolg und l?sst es vorwegnehmen: Auch 2026 wird es wieder einen Berufsfelder-Infoabend geben!

 “Wege in der Beruf” auf Webseite der Europ?ischen Ethnologie

Auf unserer Webseite stellen wir diverse Wege in den Beruf vor, die Bamberger AbsolventInnen und Absolventen mit der Europ?ischen Ethnologie eingeschlagen haben. Dort kommen ehemalige Studierende (darunter auch Dorothea Breier und Jana Stadlbauer) selbst zu Wort und geben Einblicke in ihre pers?nlichen Erfahrungen beim Berufseinstieg ... und haben so den ein oder anderen Tipp für Sie und Ihren Weg parat: /euroethno/studium/wege-in-den-beruf/

Berufspraxis und Karriere mit 球探足球比分 Kulturwissenschaften

Die Fakult?t 球探足球比分 Kulturwissenschaften (GuK) an der Universit?t Bamberg startet eine neue Veranstaltungsreihe: “Meine Zukunft”. Elemente dieser Reihe werden praxisorientierte Workshops, Lehrveranstaltungen, Vortr?ge, Podiumsdiskussionen mit Expertinnen/Experten und Alumni, virtuelle Angebote und mehr sein. Diese sollen Studierenden der 球探足球比分 Kulturwissenschaften Orientierung und praktische Einblicke in die bunte Vielfalt der Berufspraxis bieten, ihnen Karriereperspektiven vermitteln und zeigen, wie die spezifischen Kompetenzen und Soft Skills dieser Studieng?nge gewinnbringend in verschiedenen Berufsfeldern eingesetzt werden k?nnen.
Der Berufsfelder-Infoabend der Europ?ischen Ethmnologie ist Teil dieser Veranstaltungsreihe. Informationen zu Veranstaltungen anderer F?cher der GuK finden Sie hier: www.uni-bamberg.de/guk/studium/meine-zukunft/

Warum über ?Ausschluss‘ sprechen? Ist gesellschaftliche Teilhabe in Zeiten von Antidiskriminierungsprogrammen und Diversit?tsmanagement nicht grunds?tzlich allen m?glich? Die Ausgrenzung entlang sozio-?konomischer Hintergründe, bezeichnet als Klassismus, bleibt in Debatten um Chancengleichheit oft unerw?hnt. Dabei ist diese ?vergessene Diskriminierungsform‘ (Seeck 2022) keine Randerscheinung, auch nicht im Bildungssystem. 

Bei dieser internationalen Gastvortragsreihe m?chte die Europ?ische Ethnologie mit drei einschl?gigen Referent*innen aus der D-A-CH-Region, die sich mit klassenbezogenen Ein- und Ausschlussverfahren auseinandersetzen, einen multiperspektivischen Blick auf soziale Ungleichheit und dahinterliegende Logiken werfen. In ihren Vortr?gen werden sie in zentrale Begriffe einführen, fachspezifische Herangehensweisen vorstellen, über Handlungsmacht sprechen und ihre biographischen Erfahrungen im akademischen Kontext reflektieren. 

Alle Interessierten waren eingeladen, mit uns über die Herausforderungen sozialer Ungleichheit nachzudenken und auszutauschen.

Programm der Gastvortragsreihe

Mo, 02. Juni um 18:15 Uhr, An der Universit?t 5, Raum U5/01.17 (Ausweichtermin nach krankheitsbedingter Absage für den 12. Mai)
Prof. Francis Seeck (Nürnberg)
Klassismus. Die vergessene Diskriminierungsform?
Dieser Vortrag wurde unter dem Titel “Klassismus. Der Stempel der sozialen Herkunft” in die Reihe "H?rsaal" des Deutschlandfunk Nova aufgenommen: Die Sendung wurde am 10. August 2025 um 19 Uhr ausgestrahlt gesendet und ist als Podcast-Folge jederzeit abrufbar, u.a. in der ARD-Mediathek.

Di, 17. Juni um 18:15 Uhr, Hochzeitshaus, Am Kranen 12, Raum KR12/00.16
Laura B?umel, M.A. (Zürich)
Lebensweise Revisited. Eine feministische Aktualisierung vor dem Hintergrund prek?rer Arbeits- und Lebensverh?ltnisse in der Gegenwart

Di, 08. Juli um 18:15 Uhr, Markusstra?e 8a, Raum MG1/02.06
Felix Gaillinger, M.A. (Wien)
(Mit) Klasse in der Europ?ischen Ethnologie. Biographische  Notizen und analytische Konsequenzen

Bamberg | 20.-22. M?rz 2024

Mit Aushandlungsprozessen, Entwicklungspotenzialen und Schutzma?nahmen in Bezug auf immaterielles Kulturerbe in l?ndlichen R?umen besch?ftigte sich die Tagung "Rural Heritage", die vom 20.-22. M?rz 2024 an der Otto-Friedrich-Universit?t Bamberg durch die Juniorprofessur für Europ?ische Ethnologie ausgerichtet wurde. Die im Zentrum der Veranstaltung stehenden Problematiken von Vereinnahmungen und Instrumentalisierungen ruralen Erbes wurden in sechs Panels mit insgesamt 18 Fachbeitr?gen von Referierenden aus Deutschland, ?sterreich, der Schweiz, Slowenien und Schottland reflektiert. Ein Rahmenprogramm mit Podiumsdiskussion, studentischer Posterausstellung zu immateriellem Kulturerbe und Wasser sowie Stadtführungen rundeten den akademischen Austausch ab.

Organisatorisches

Europ?ische Ethnologinnen und Ethnologen haben die Wahl zwischen einer ganzen Reihe von T?tigkeitsbereichen, in denen sie fachbezogen arbeiten k?nnen. Um Ihnen frühzeitig realistische Eindrücke aus unterschiedlichen Berufsfeldern zu vermitteln, organisierte das Fach im SoSe 2024 einen Berufsfelder-Infoabend.
Am Donnerstag, 11. Juli 2024 beschrieben drei Absolventinnen und Absolventen unseres Fachs, was ihre Arbeit mit sich bringt; sie berichteten über m?gliche Hürden und gaben Empfehlungen im Hinblick auf erste Schritte im Berufsleben. 

?ber die Vortragenden:

Sophia Erfurt, M.A. Europ?ische Ethnologie, hat sich auf die Erforschung und Gestaltung von Unternehmenskulturen spezialisiert und arbeitet heute als freie Organisationsentwicklerin.
Sie zeigte an diesem Abend ihren Weg über verschiedene berufliche Stationen von der Change Management-Beraterin bis zur Abteilungsleiterin für Organisationsentwicklung auf und gab Tipps zum Umgang mit Hindernissen und zum Finden des eigenen beruflichen Weges.

Dr. Jadon Nisly-Goretzki, M.A. Europ?ische Ethnologie, promovierte mit einem Stipendium in Neuerer Geschichte und ist als Postdoc für Agrargeschichte an der Universit?t Kassel t?tig.
Nach seinen verschiedenen Stationen als Lehrbeauftragter und Wissenschaftlicher Mitarbeiter berichtete er über die Erfahrung mit Stipendien und die unterschiedlichen M?glichkeiten für T?tigkeiten in Forschung und Lehre.

Julia Schnitzer, M.A. Europ?ische Ethnologie, hat w?hrend ihres Studiums für ein Kulturmuseum gearbeitet und ihren Schwerpunkt im musealen Bereich gesetzt. Seit 2023 arbeitet sie für eine historische Synagoge in Oberfranken.
Welche Erfahrungen sie in den unterschiedlichen musealen Bereichen gemacht hat (von Sammlung über Bildung und Vermittlung sowie Verwaltung), wie wichtig politische Vernetzung im kulturellen Bereich für Museen ist und wie man diese lokal gestalten kann, schilderte sie in ihrem Vortrag.

 “Wege in der Beruf” auf Webseite der Europ?ischen Ethnologie

Auf unserer Webseite stellen wir diverse Wege in den Beruf vor, die Bamberger AbsolventInnen und Absolventen mit der Europ?ischen Ethnologie eingeschlagen haben. Dort kommen ehemalige Studierende (darunter auch Sophia Erfurt) selbst zu Wort und geben Einblicke in ihre pers?nlichen Erfahrungen beim Berufseinstieg ... und haben so den ein oder anderen Tipp für Sie und Ihren Weg parat: /euroethno/studium/wege-in-den-beruf/

Im Sommersemester 2023 bot die Europ?ische Ethnologie eine dreiteilige Veranstaltungsreihe zum Thema immaterielles Kulturerbe an:

“Immaterielles Kulturerbe und nachhaltige Entwicklung"
Vortrag von Dr. Marlen Mei?ner am 25. Mai 2023
Was haben Bier, Tango, Yoga und Orgeln gemeinsam? Als Resultate von überliefertem Wissen und K?nnen pr?gen sie die Identit?t von gesellschaftlichen Gruppen und sind darüber hinaus f?rderlich für nachhaltige Entwicklung und V?lkerverst?ndigung. Soviel ist zumindest dem Text des UNESCO-?bereinkommens zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes zu entnehmen, das in diesem Jahr 20 Jahre alt wird und vor 10 Jahren von Deutschland angenommen wurde. Marlen Mei?ner von der Deutschen UNESCO-Kommission wird eine kurze Einführung in das Konzept des immateriellen Kulturerbes sowie in die dazugeh?rige Konvention geben. Anhand von deutschen und internationalen Beispielen wird sie die Potenziale von immateriellen Kulturpraktiken für nachhaltige Entwicklung und Friedensbildung anschaulich machen.
Marlen Mei?ner ist Autorin eines Buches über Immaterielles Kulturerbe und Sustainability (Intangible Cultural Heritage and Sustainable Development, Cham 2021) und leitet die Abteilung "Erbe, Natur, Gesellschaft" der Deutschen UNESCO-Kommission.

"Brauch als Immaterielles Kulturerbe – eine filmische Dokumentation"
Filmvorführung und Vortrag von Dr. Thomas Schneider (i. V. für Prof. Dr. Mirko Uhlig) am 3. Juli 2023
2016 wurde das Hanselfingerhut-Spiel aus Forst an der Weinstra?e (Pfalz) als erster Brauch aus Rheinland-Pfalz in das Bundesweite Verzeichnis Immaterielles Kulturerbe der UNESCO aufgenommen. Im Rahmen eines Drittmittelprojektes wurde eine ethnografische Filmdokumentation angefertigt, die das letzte Spiel vor der Corona-Pandemie zeigt. Im Zentrum des Films, der gemeinsam angesehen wurden, stehen die Menschen, die den lokalen Brauch vorbereiten und ausüben, die das Fest gestalten und die Festg?ste unterhalten. Erg?nzend zur Filmvorführung gab Dr. Thomas Schneider noch einige knappe Informationen zur Feldforschung mit der Kamera sowie zur historischen Genese der Brauchpraxis.
Dr. Thomas Schneider arbeitete an der Universit?t Mainz im Fach Kulturanthropologie/Europ?ische Ethnologie. Gemeinsam mit Prof. Dr. Mirko Uhlig u.a. erforschte er das Hanselfingerhut-Spiel in Forst. Weitere Informationen zu diesem Forschungsprojekt finden Sie hier: https://kultur.ftmk.uni-mainz.de/projekte-in-forschung-und-lehre/immaterielles-kulturerbe/

"Ein gemeinsames europ?isches Erbe – internationales Netzwerk zur traditionellen Bew?sserung in Europa"
Vortrag von Vertreter:innen luxemburgischer und fr?nkischer Tr?gergemeinschaften am 19. Juli 2023
Traditionelle Bew?sserung ist ein h?ufig untersch?tztes Element in der Agrargeschichte Europas. Seit 2015 haben sich Tr?gergemeinschaften aus den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Deutschland, der Schweiz, ?sterreich und Italien in einem ?Internationalen Beirat“ zusammengeschlossen. Hinzu kommt das ?Internationale Zentrum der Traditionellen Bew?sserung als Kulturerbe Europas“ in St. Urban/Schweiz. 2022 wurde ein multinationaler Antrag zur Aufnahme in die Repr?sentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit bei der UNESCO eingereicht. Alwin Geimer (Luxemburg) und Pauline Arnet (Franken) stellten ihre Arbeit und den Beirat vor und gingen auf die Bedeutung der ehrenamtlichen Arbeit und die Zukunftsf?higkeit der traditionellen Bew?sserung ein. 

Anlass für die Veranstaltungsreihe war das 30j?hrige Jubil?um der Verleihung des Titels Welterbe an die Altstadt von Bamberg. Das Zentrum Welterbe Bamberg hatte mit lokalen, nationalen und internationalen Partner_innen ein vielf?ltiges Programm konzipiert. Die Juniorprofessur für Europ?ische Ethnologie mit dem Schwerpunkt immaterielles Kulturerbe beteiligte sich mit den drei o.g. Veranstaltungen.

Tagungen und Veranstaltungen der Uni Bamberg